Tag 2 - Venedig

Montag, 29.02.2016

  • Venedig Inselbesichtigung + Glasbläserei 
  • 10:30 Uhr - private Schifffahrt von S. Zaccaria bis Murano und Besuch der Burano-Insel
  • Besichtigung auf der Insel Murano der Glasbläserei "EmmeDue"


Eindrücke und Bilder vom Tag

Buon Giorno und herzlich willkommen in Venedig, der Stadt voller Wasser. Nachdem wir uns alle, trotz so mancher Verspätungen, am Bahnhof Piombino Dese eingefunden hatten,  ging es los und nach einer kurzen Zugfahrt kamen wir endlich in Venedig an. Dort begrüßte uns dann ein frischer Regenschauer, der unserer Laune nicht gerade gut tat . Wir machten uns dann auf den Weg, um Venedig besser kennenzulernen wobei unsere Gastschüler uns interessante Informationen über die berühmten Sehenswürdigkeiten wie z.B. die Rialto-Brücke und den Markus-Platz erzählten. Unsere Führung endete dann an einer Bootsanlegestelle, wo bereits ein Boot auf uns wartete, das uns bei hohem Wellengang zur Glasbläserei EmmeDue bringen sollte. Nachdem wir die Bootsfahrt überlebt hatten, ohne dass jemand seekrank geworden war,  wurden wir dort herzlich in Empfang genommen und durften zusehen, wie aus einem weichen, karamellartigen Klumpen ein robustes, buntes Glaspferdchen entstand. Währenddessen wurden  wir über die verschiedenen Techniken und Traditionen, die bis heute nur Männern vorbestimmt sind, aufgeklärt. Dann durften wir uns in der hauseigenen Galerie umsehen und so manch einer hat sich auch etwas kleines Gläsernes geleistet. Später gings zurück aufs Boot und wir fuhren zur Burano-Insel, wo wir bereits nach einer halben Stunde feststellten, dass bereits alles gesehen war. Die Häuser ähnelten denen einer Puppenwelt, jedes in einer anderen, knalligen Farbe und es schien, als seien mehr Katzen als Einwohner auf dieser Insel vorzufinden. Nachdem die Lehrer, mit einer Verspätung von fast ZEHN Minuten,  endlich auch mal am verabredeten Treffpunkt auftauchten, konnte es endlich wieder zurück nach Venedig gehen, wo wir dann noch einmal eine Stunde Freizeit zum Shoppen und Schlemmen hatten. Als wir uns wieder am Markus-Platz trafen, gingen wir auf dem längsten Weg zurück zum Bahnhof. Den restlichen Tag verbrachten wir in den Familien.

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