Wie kann man eigentlich die französischen Wörter Aubergine und Engagement pantomimisch darstellen? Was packt man außer Socken und Neugier in seinen Koffer für einen Austauschaufenthalt in Frankreich? Was kann man in der Auvergne unternehmen? Wieviel Kilo Farbe braucht man für einen Neuanstrich des Eiffelturms? Was ist das Besondere an französischen Filmen? Wo finden wir Frankreich in Potsdam? Und wie frühstücken eigentlich die Franzosen?
Dies und noch viel mehr konnten die Schüler*innen des 10. Jahrgangs am Freitag beim 1. Deutsch-Französischen Tag am Einstein-Gymnasium erfahren. Ein Seminarkurs des 12. Jahrgangs hatte den Tag mit viel Engagement und Ideenreichtum vorbereitet, um mit vielfältigen Workshops Einblicke in französische Lebensart, Land, Leute und Sprache zu geben. Leider konnten die anderen Jahrgänge nicht teilnehmen und auch auf den Crêpes-Stand und das Fußball-Freundschaftsspiel beider Nationen musste verzichtet werden. Nachhaltig in Erinnerung wird der Tag durch den umstrickten Baum auf dem Schulhof bleiben, den seit heute ein "Mantel" in den Flaggenfarben beider Länder schmückt.
Wir danken herzlich dem Förderverein, der durch seine Unterstützung zum Gelingen des Projekttages beigetragen hat.
