Projekt POPS am Einsteingymnasium im November 2007

(POPS – Potsdamer Prävention an Schulen)

Seit Oktober 2007 bis Januar 2008 wird in den Klassen 7 – 9 im Rahmen des LER- und Religionsunterrichts dieses Projekt durchgeführt. Es umfasst 9 Sitzungen a 45 Minuten.

Angesichts der steigenden Rate gestörten Essverhaltens bei Jugendlichen hat die Prävention von Essstörungen eine hohe Bedeutung. Das vorliegende Programm setzt sich zum Ziel, der Entstehung auffälligen Essverhaltens frühzeitig entgegenzuwirken und ein positives Körpergefühl zu fördern.

Unterstützung bzw. Anleitung erhielten die durchführenden Kollegen von Frau Helfert (Diplompsychologin) von der Universität Potsdam.

Inhalt:
In den Modulen des Programms wird den Schülern Wissen über gesunde Ernährung und Wohlbefinden vermittelt und sie werden zur Umstellung eigener Ernährungs- und Bewegungsgewohnheiten angeregt. Die Schüler setzen sich kritisch mit dem in den Medien propagierten Schönheitsideal auseinander und werden in ihrem Selbstwert gestärkt, um dem Druck der Gesellschaft bezogen auf Figur und Aussehen besser standhalten zu können.

Für den gesunden Umgang mit Stress und Problemen werden den Schülern Bewältigungsstrategien vermittelt und sie lernen, mit Hänseleien angemessen umzugehen.

Frau Henker

Fachlehrer für LER